Mal schick essen gehen – aber nicht so piekfein. Mal was anderes als traditionelle, deutsche Küche oder der Italiener – aber nicht gleich mega alternativ: Das Restaurant am Straßenanfang der Wagnergasse ist im Vergleich zu anderen Lokalitäten noch ein Newby, aber es genießt schon jetzt einen sehr guten Ruf. Ich wollte austesten, was an all dem Lob dran ist. Also gab es heute mal was Ander(e)s.
Schlemmen bei Coktaillounge-Atmosphäre
Der erste Blick überzeugt schon mal: Neben der Beleuchtung von Decke und Wänden, die Großstadtflair vermittelt, fällt gleich die Bartheke ins Auge. Sie verleiht der Atmosphäre voller Esstische und Stühle zusätzlich noch einen Hauch von Cocktailbar.
Aber kommen wir zum wichtigeren Teil, dem Essen. Zunächst lässt sich sagen, dass auf der Speisekarte für vermutlich jeden etwas dabei ist. Auch schön: Das Personal ist sehr hilfsbereit und nimmt auch bei den etwas schwierigeren Fällen mit Sonderwünschen die Bestellungen freundlich auf.
Gehörst du auch zu den Kandidaten, die sich nicht entscheiden können? Glücklicherweise gibt es hier nämlich einige der köstlichen Hauptgänge auch in Vorspeisen-Portion. Schlemmt euch also durch hausgebeizten Lachs mit Meerrettich, Rindertatar, Teriyaki-Nudeln mit Rinderbrust, bunte Bowl- und Salat-Variationen – auch in vegetarisch und vegan oder Pasta wie den hausgemachten Ravioli.



Essen gut, alles gut
Wie schaut es mit den Preisen aus? Naja zugegeben, super günstig werdet ihr hier nicht wegkommen. Wer ins Anders geht, muss sich zumindest am Abend auf Hauptgerichtpreise zwischen 13,90 Euro und 23,90 Euro einstellen. Persönlich finde ich das aber für die Qualität des Essens auch in Ordnung. Zusammengefasst lässt sich sagen: Cooles Ambiente, toller Service, leckeres Essen, leicht gehobene Preise. Aber schaut einfach selbst vorbei und macht euch ein Bild. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen!
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